Deutschland. Die Studie "Cyberlife V – Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern" des Bündnis gegen Cybermobbing zeigt, dass sich Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen weiter verschärft hat. Aktuell sind 18,5 Prozent der Schüler*innen davon betroffen. In absoluten Zahlen sind das mehr als zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Klicksafe hat geeignetes Material für Eltern und Lehrkräfte veröffentlicht, indem sie erfahren, wie sie im Fall von Cybermobbing richtig reagieren.
In dem klicksafe-Handbuch "Was tun bei Cybermobbing" erhalten pädagogische Fachkräfte auf rund 250 Seiten umfangreiches Hintergrundwissen zum Themenkomplex Mobbing, zur Prävention und zur Intervention.
Zudem kann für den Unterricht oder in der außerschulischen Jugendarbeit das Quiz zum Thema Cybermobbing genutzt werden. Auch die YouTube Videos aus der Reihe #ichwars sind geeignet. Desweiteren gibt es Plakate und Infoblätter von klicksafe.
Der Ratgeber Cybermobbing stellt Besonderheiten, Funktionen, Auslöser und die Verbreitung von Cybermobbing vor. Darüber hinaus wird erläutert, ob Cybermobbing strafbar ist und wie man Cybermobbing im schulischen und familiären Umfeld vorbeugen oder anhand bestimmter Warnzeichen so früh wie möglich erkennen kann.
Eine andere Möglichkeit ist die Cybermobbing Erste Hilfe App oder die Cybermobbing Leichte Hilfe App.
Weitere Informationen zu den Materialien sind hier zu finden.
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