Deutschland. Viele Eltern wünschen sich eine Software, die das Smartphone ihres Kindes sicher macht und die Nutzungszeit beschränkt. Diese Art von Jugendschutzprogrammen gibt es. Die Angebote reichen von Sicherheitseinstellungen, die in die Betriebssysteme integriert sind, bis hin zu Apps von privaten Herstellern. Klicksafe bietet auf ihrer Webseite umfassende Informationen dazu, wie technischer Jugendmedienschutz sinnvoll in die Medienerziehung integriert werden kann.
Neben der Medienerziehung können zudem Jugendschutzfilter und Jugendschutzprogramme dabei helfen, Kinder vor entwicklungsgefährdenden Inhalten zu schützen. Die Nutzungszeiten können im Blick behalten werden und Kauffunktion und der Standort überwacht werden. Dafür sind bei den meisten Geräten bereits direkt Schutzprogramme im Betriebssystem integriert. Bei Laptops und PCs können Kinderkonten erstellt werden, bei dem ein Inhaltfilter voreingestellt ist.
Abgesehen von den bereits bestehenden Jugendschutzprogrammen, kann man auch zahlreiche über den App-Store herunterladen. Klicksafe hat die gängigsten Programme für mobile Geräte getestet. Auch das kostenpflichtige Jugendschutzprogramm "Salfeld Kindersicherung" wurde unter die Lupe genommen. Der Test soll eine erste Orientierung für Eltern geben, die auf der Suche nach einem passenden Jugendschutzprogramm sind.
Die Erfahrungsberichte wurden 2024 veröffentlicht und beschreiben die Erfahrungen mit den Programmen zu diesem Zeitpunkt. Änderungen an den Programmen, die nach der Veröffentlichung der Texte erfolgt sind, werden daher nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen sind hier zu finden.
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