Handreichung zum Umgang mit Desinformation

Deutschland. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat gemeinsam mit der Netzexpertin Karolin Schwarz die Handreichung "Alles Wahrheit oder nicht(s)? Wegweiser zum Umgang mit Desinformation" veröffentlicht. Sie bietet praxisnahe Tipps und Übungen, um Desinformation zu erkennen und zu hinterfragen. Die Publikation kann kostenfrei heruntergeladen werden.


Besonders in Zeiten gesellschaftlicher Krisen und Wahlkämpfe ist das gezielte Streuen von Falschinformationen eine wachsende Herausforderung, die Misstrauen und Spaltung fördern kann
Irreführende Propaganda und Lügen begegnen uns regelmäßig online. In Zeiten, in denen gesellschaftliche Debatten sich häufig in sozialen Netzwerken abspielen, verbreiten sich Unwahrheiten schneller und der Produktionsaufwand ist häufig gering, besonders in Krisenzeiten werden Desinformationen oft gezielt gestreut, um Unsicherheit zu verbreiten und zu spalten. Auch im Wahlkampf spielt Desinformation immer wieder eine Rolle. Falschbehauptungen sollen Misstrauen wecken, Wut und Angst schüren, destabilisieren.

Um diesen Bedrohungen angemessen begegnen zu können, ist es wichtig, das Phänomen in seiner Vielseitigkeit zu verstehen. Diese Handreichung soll dafür einige Ansatzpunkte und Hilfsmittel liefern.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download sind hier zu finden.


Friedrich-Ebert-Stiftung
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin
Fon: 030.269 357 311
Mail: frmrxfsd
Web: www.fes.de


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