Deutschland. Bis zum 16. November 2025 können Vorschläge für den Karl-Wilhelm-Fricke-Preis 2026 eingereicht werden. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, Initiativen, Projekte oder Institutionen, die sich in herausragender Weise für die Aufarbeitung von Diktaturen sowie für Freiheit, Demokratie und Zivilcourage engagieren. Der Hauptpreis ist mit 20.000 Euro dotiert, daneben werden ein Sonderpreis dotiert mit 5.000 Euro und ein Nachwuchspreis dotiert mit 3.000 Euro vergeben.
Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur verleiht den Preis 2026 bereits zum zehnten Mal. Er ist nach dem Journalisten und Publizisten Karl Wilhelm Fricke benannt und wird durch eine Spende des ehemaligen Fluchthelfers Dr. Burkhart Veigel ermöglicht.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Einreichung bis zum 16. November 2025 sind hier zu finden.
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