Deutschland. Allgemeinbildende und berufliche Schulen in öffentlicher oder privater Trägerschaft in Deutschland sowie Deutsche Auslandsschulen können sich für den Deutschen Schulpreis bewerben. Eltern, Schüler*innen und Kooperationspartner*innen haben zudem die Möglichkeit, Schulen für den Deutschen Schulpreis zu empfehlen. Im Mittelpunkt der Ausschreibung steht die Frage: Wie gestalten Sie an Ihrer Schule qualitätsvolles Lehren und Lernen? Ausgelobt wird der Preis von der Robert Bosch Stiftung. Der Bewerbungsschluss ist am 1. Februar 2024.
Die Grundlage des Deutschen Schulpreises bilden die sechs Qualitätsbereiche: Unterrichtsqualität; Leistung; Umgang mit Vielfalt; Verantwortung; Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner sowie Schule als lernende Institution. Diese Merkmale bilden den Rahmen guter Schule. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht der Qualitätsbereich Unterrichtsqualität.
In ihrer Bewerbung beantworten Schulen die Frage: Wie gestalten wir qualitätsvolles Lehren und Lernen? Qualitätsvolle Lehr- und Lernprozesse sind dabei nicht auf den formalen Lernort des Klassenzimmers oder die formale Struktur des Fachunterrichts beschränkt. Gesucht werden Schulen, die allen Schüler*innen gerecht werden und sie bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten.
Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro dotiert. Fünf weitere Preisträgerschulen dürfen sich über Preisgelder in Höhe von je 30.000 Euro freuen. Nominierte Schulen, die nicht ausgezeichnet werden, erhalten je 5.000 Euro.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung bis zum 1. Februar 2024 sind hier zu finden.
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
Fon: 030.220 025 273
Mail: schlprsbsch-stftngd
Web: www.bosch-stiftung.de